Janosch
Ahlers
Hannah-Marie
Alfermann
Juan Felipe
Amaya Gonzales
Calvin
Auer
Lennart
Aufenvenne
Lorenz
Backmann
Luca
Bockholt
Ben
Börding
Gerrit
Brocks
Lynn
Bürger
Verena
Buss
Rabia
Caliskan
Fabian
Dörfler
Eleena
Galeeva
Ruben
Günther
Armin
Hagenhenrich
Silvan
Hahn
Nick
Heedemann
Johannes
Hölker
Sophia
Hölker
Maximilian
Horstmöller
Maximilian
Johnson
Zahraa
Khanafer
Nelly
Nakahara
Carla-Frieda
Nettelnbreker
Ferdinand
Nowitzky
Xenia
Prüßner
Deva
Schuert
Jil Pauline
Seidel
Katharina
Siemeling
Philipp
Wegerer
Eva-Lina
Wenners
Maximilian
Wigger
Thomas
Wrede
Wir sind das Kollektiv des guten Willens, das sich 2020 in Münster gegründet hat. Unsere Arbeit fokussiert sich vor allem auf Medienkunst und in diesem Bereich haben wir bereits zahlreiche interdisziplinäre Kurzfilme, Theaterstücke und Ausstellungen organisiert und durchgeführt.
Durch eine zwanglose und egalitäre Besetzung mit freien, innovativen Kunstschaffenden, ohne Hierarchisierung offizieller Zeugnisse oder Abschlüssen, fördern wir einerseits die individuelle Kreativität und den Austausch, andererseits bieten wir mit dem Kollektiv des guten Willens einen Rahmen, um bürokratischen Hindernissen durch geteilte Erfahrungen begegnen zu können.
Die unmittelbare Zusammensetzung der Mitglieder ist demnach bewusst lose und unter den Aspekten von persönlichen Ressourcen und Zeit primär projektbezogen. Das wiederum ermöglicht auch das Einbinden von Künstler*innen, denen in klassischen Formaten die Teilhabe oft schwer gemacht oder versagt wird.
Projekte
Seascape
work in
progress
Wir, die da sitzen
more coming
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Ich heiße Janosch und bin als Fulltime-Dad dabei gewesen, um einer großartigen Schauspielerin den Rücken freizuhalten. Aber ich habe keinen einzigen Campari getrunken! Außerdem mache ich Musik. Auch für Seascape.
Ich bin Hannah und wurde durch unfassbar liebe Menschen in das seascape Filmprojekt gebracht; dort bin ich Produktionsleitung. Studiert habe ich etwas ganz anderes, Erziehungswissenschaft und nun auch noch einmal etwas ganz anderes. Ich find es spannend hier immer wieder in eine andere Welt zu tauchen und mit so tollen Menschen Teil des Kollektivs zu sein. <3
Juan Felipe Amaya Gonzalez ist ein kolumbianischer Performancekünstler, der in Berlin lebt und in den Bereichen Tanz, Choreografie und bildende Kunst arbeitet. Seine Arbeiten lassen sich in der Konvergenz interdisziplinärer Praktiken und unerwarteter Begegnungen verorten, die sich mit Spekulationen über Zeit, Technologie und Umgebungen beschäftigen. 2015 gründete er zusammen mit Simone Gisela Weber das Kollektiv Kimberly Kaviar, das 2018 für das Mentoring-Programm "Newcomer" des Landesverbandes Freie Darstellende Künste Berlin e.V. (LAFT) ausgewählt wurde. Er ist außerdem Mitbegründer von Scores for Gardens, einer Studiengruppe, die an der Schnittstelle von Performance und kritischer Theorie arbeitet, in Zusammenarbeit mit Travers, Radialsystem und unterstützt von der Gwaertler Stiftung. Von 2018 bis 2020 war er Mitglied des Creative Europe Forschungsprojekts zu Tanz und Technologie Moving Digits. Derzeit entwickelt er das KI Performance Projekt Patterns in between Intelligences im Rahmen von Link-Masters mit der Unterstützung der Volkswagen Stiftung. 2021 erhielt er eine #TakeCare Residenz vom Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Kollaboration mit PACT Zollverein, um eine Recherche um das Thema Acoustic Nature durchzuführen. Er arbeitet hauptsächlich mit Künstlern wie Deva Schubert, Jan Rozman, Maciej Sado, Florine Leoni, Michael Portnoy, Heiner Goebbels, Nile Koetting und anderen zusammen. 
Mein Name ist Luca Bockholt und bin mehrheitlich in den Bereichen Grafik, Ausstattung, Social Media und Veranstaltungsplanung tätig. Ich lebe und arbeite zur Zeit in Münster und bin dort einer der coolsten. Auf Instagram findet man mich unter @johnny_goldstrand oder wenn man nach: „wer guckt noch insta“ oder auch „reggae ist mein leben“ sucht. Vielen Dank!
Schauspielerin (Theater Film Fernsehen Hörfunk) Regisseurin Dozentin im Film Seascape Besitzerin der Villa, in der die gesamte Gruppe aufgenommen wird Mentorin vorwiegend für Ferdinand, den Regisseur der Truppe.
Ihre Vita - schwebend , geheimnisvoll. 
Hi, my name is Elena and I'm a girl from the North Country,  the Russian North, so« ... If you're traveling in the north country fair. Where the winds hit heavy on the borderline Remember me...
»The north wind brought me to France, then to Germany, and then to the Dunes, a place beyond borders, where the time of the world ran down there from all the hourglasses. We escaped there to sculpt our own time. 
Hallo! Ich bin Ruben, 31 Jahre alt und selbständiger Filmemacher aus Leipzig.Ich drehe für mein Leben gern! Meistens Zigaretten, häufig aber auch Filme und am liebsten beides gleichzeitig. Wenn ich gerade weder das eine, noch das andere mache, dann spiele ich Gitarre oder trinke Kaffee. Bei Seascape dufte ich im Kamera-Department arbeiten, zusammen mit Lynn und Johannes - beides hat mir sehr gefallen!
Ich bin Silvan, 24 Jahre alt, hab eine Ausbildung als Raumausstatter gemacht und studiere derzeit Kunst in Offenbach am Main. Außerdem habe ich lange Zeit Theater gespielt, mich mit Figurenspiel und -bau beschäftigt und interessiere mich neben Frankreich auch fürs Filme machen.
Nick hier, 23, aus Münster und leidenschaftlicher Lichtdesigner und Beleuchter im Theater. Das Seascape Projekt hat es mir ermöglicht, zum ersten Mal eigenverantwortlich als Oberbeleuchter beim Film zu agieren und mein Können auf die Probe zu stellen. Hat ganz gut geklappt und jetzt weiß ich auch, was ich in Zukunft so machen will. Seascape hat mir gezeigt wie wichtig und besonders es ist, mit so tollen Leuten zusammen zu arbeiten. Love!  Achja, wenn ich Grad nicht im Theater arbeite, findet man mich wahrscheinlich woanders am arbeiten oder in der Diskothek am tanzen.
Ich studiere derzeit an der Münster School of Design im Sechsten Semester Kommunikationsdesign. Meine Aufgabe in dem Projekt Seascape war es mit Jil Sander das Set Design auf die Beine zu stellen. Wir sind beide mit großer Freude an diese neue Aufgabe gegangen. Es war zwar das Erste, aber auf keinen Fall das letzte Filmprojekt an dem ich mitgewirkt haben werde. Beim Kollektiv habe ich ganz tolle Einblicke in eine Arbeitsgemeinschaft auf Augenhöhe erhalten. Ich werde das Erlebte auf jeden Fall in mein zukünftiges kreatives Arbeiten mit einbinden und noch lange Revue passieren lassen. Neben dem Studium und Seascape habe ich ein sehr großes Interesse am Kuratieren und erschaffen von Ausstellungen, dies werde ich auch im Fortschritt meines Studiums weiterhin verfolgen. Ich hoffe selber irgendwann im Ausstellungswesen Fuß zu fassen und so tollen Projekten wie Seascape und auch Nicht in bester Verfassung eine weite Platform zu bieten.
Hallo ich bin Johannes ✌️ Ich liebe das bewegte Bild und die Zusammenarbeit mit vielen lieben kreativen Menschen. Das man sich gegenseitig inspiriert und von einander lernt. Außerdem bin ich ein riesen Lasagne Fan. Ich ziehe Anfang nächstes Jahr nach Berlin und such noch ne Bude. Wer was weiß bitte melden! ❤️
Ich bin Max Horstmöller und Koch aus Leidenschaft. Ein Teil vom Kollektiv des Guten Willens geworden zu sein bedeutet mir sehr viel, da durch Seascape ein gemeinsames Ziel entstanden ist, was uns eint und verbindet. Ich bin begeistert von der Hingabe und dem Enthusiasmus, welchen jeder gezeigt hat.
„How much Cuba Libre does it take to end the patriarchy?"
oder wie viel abgepumpte Milch braucht es um das Patriarchat zu beenden? Mein Name ist Carla-Frieda und unter anderem diesen Fragen bin ich, in meiner schauspielerischen Arbeit, am Set nachgegangen. Cheers.
Mein Name ist Ferdinand. In Seascape bekam ich die Möglichkeit, eine der Hauptrollen zu spielen. Die Arbeit in diesem fabelhaften Team, war ein Genuss und lässt mich in der Hoffnung, dass danoch mehr kommen kann.
Xenia Prüßner baut Monster und skurrile Wesen, Bühnenbilder oder verarbeitet schönen Müll. Ließ sich auf den Job als Boom Operator ein, weil es sich lässig anhörte (Nacken lacht hysterisch) und plant gerade ihren ersten Trickfilm. www.xeniapruessner.com
Deva Schubert ist Tänzerin und Choreografin und lebt in Berlin. Sie studierte Tanz und Choreografie, sowie Bildende Kunst. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Dynamik von Interaktionen, insbesondere durch den Einsatz von verschiedenen Technologien als performatives Mittel an der Schnittstelle zwischen Installationen, digitalen Medien und Performances, die Tanz und Stimme verbinden. 2018-2020 war sie künstlerisches Mitglied des Creative Europe Projekts Moving Digits. 2020 wurde sie für das International DanceWEB Scholarship nominiert. Derzeit recherchiert sie die Verbindung von KI und Kultur im Rahmen vom Link-Masters für die Entwicklung des Projekts Patterns in between Interlligeces, unterstutzt von der Volkswagen Stiftung.
Ich bin Jil und hüpfe seit 5 Jahren durch das Gestaltungsuniversum. Am liebsten experimentiere ich mit verschiedenen Materialien wie Holz, Stoff, Stein und Plastik und stolpere dabei durch gerade in Barcelona durch multidisziplinäres Design, wie fashion, food, interior und graphic. Ich mag die Intuitivität und Spontanität und deswegen macht mir Setdesign und das arrangieren von Objekten so viel Spaß.
Ich bin Katharina und leidenschaftliche Quereinsteigerin. Am liebsten mag ich an Filmsets die abwechslungsreichen  Herausforderungen, das Ineinandergreifen der verschiedenen Gewerke und die gemeinschaftliche Zusammenarbeit. Ich mag Hunde und kann supergut Blockflöte spielen.
Mein Name ist Max ich bin leidenschaftlicher Filmer und liebe die Zusammenarbeit am Set sowie die gemeinschaftliche vor und Nachbereitung :) meine Hobbys sind Freunde treffen und essen :) Seit ich denken kann ist in meiner Handy ein Camcorder und ich neige dazu zu viel am Handy zu sein… mein Sternzeichen ist Krebs 🦀
Neben anderen freischaffenden Sachen Dramaturg in Theater, Film und Oper, Texter und Autor, mit Schnittstellen zu Organisation und bildender Kunst. Macht Kunst mit unbedingtem politischen Anspruch, denn die Gegenwart benötigt Kunst mit der Brechstange."
Mein Name ist Eva und ich bin mitten in meiner Schauspielausbildung. Ich habe große Freude an Bühne und Film und ich liebe es mit anderen Menschen kreativ zu arbeiten. Ich habe viel Freude an allen Möglichen Formen von Bewegung und habe darum eine große Vorliebe für Performance und Tanztheater. Insgeheim möchte ich das gerne machen, kann aber nicht einmal einen sauberen Purzelbaum. Dafür habe ich einen enorm süßen Rauhaardackel, der ohne Leine bei Fuß läuft. Jeder hat seine Stärken.
Max Johnson lebt in Leipzig und studiert bildende Kunst an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Neben seiner Tätigkeit als Fotograf beschäftigt er sich in seiner künstlerischen Arbeit mit stofflichen Einschreibungen und deren Bedeutungsebenen, der Ordnung von Erinnerung, dem Begriff der Passivität und dem Zustand des Dazwischen. Seine Arbeiten umfassen installative, skulpturale und fotografische Arbeiten, die ihren Ursprung zumeist in der Auseinandersetzung mit Kleidung und anderen Textilien haben.
Ich bin Lynn und Filmemacherin. Mich interessieren politische und aktivistische Zugänge zum Film, weil ich von einer gerechten und radikal vielfältigen Gesellschaft träume. Ich schreibe, filme, entscheide oder schneide beruflich in Filmprojekten herum. Und ich liebe Sciences Fiction!
Ich bin Lorenz und mache die Aufnahmeleitung. Ich liebe Ansagen und Besprechungen. Ansonsten mag ich Gin Tonic, Oryx-Antilopen, die Sticky Fingers, Kaffee, Argan-Öl und heiße, sandige Drehorte.
Rabia lebt im Ruhrgebiet und studiert Freie Kunst an der Kunstakademie Münster. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist das Schreiben. Bislang entstanden daraus Texte für Videoarbeiten, Soundinstallationen, Buchformate und ein Drehbuch.
Thomas Wrede ist ein international tätiger deutschen Fotokünstler. Er wurde 1963 in Iserlohn geboren und studierte bildende Kunst (Malerei, Zeichnung, Fotografie) an der Kunstakademie Münster. Dort wurde er 1991 zum Meisterschüler von Prof. G. Keusen ernannt. Seit 1992 nimmt Thomas Wrede an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil und publizierte diverse Fotobände und Kataloge. Zuletzt war seine fotografische Arbeit, auf der Vienna Biennale 2021 im Museum für angewandte Kunst in Wien zu sehen. 2018 präsentierte die Von der Heydt-Kunsthalle Wuppertal eine umfangreiche Übersichtsausstellung.   Ausgangspunkt seiner fotografischen Arbeiten ist immer wieder die Reflexion unserer Sehnsucht nach Natur und die Untersuchung unserer Visionen von Landschaft. In seiner zentralen Werkreihe „Real Landscapes“ inszeniert Wrede mit einfachen Spielzeugmodellen in der realen Landschaft Fotografien zwischen Idylle und Katastrophe. In seinem aktuellen Gletscherprojekt werden die verhüllten Gletscher zum Sinnbild für den fast schon verzweifelten Kampf gegen die Klimakrise.  Seit 2015 ist Thomas Wrede Professor für Fotografie und Medienkunst an der Hochschule der bildenden Künste Essen.  Er lebt und arbeitet in Münster. www.thomas-wrede.de
Mein Name ist Calvin-Noel und ich bin Schauspieler (Ausbildung: Folkwang UdK Bochum).Ich bin 1995 geboren (wie Leon Goretzka) und besonders gut kann ich unrealistische Filmelemente in Horrorfilmen lautstark aufdecken, um meine riesige Angst, erschreckt zu werden, zu umgehen. Klappt nicht immer...
Betreff: Grafik Design

Alles machen, nicht können.
Hit me up für coole Projekte🌸

Nelly Nakahara
currently based in Leipzig (D)

Graduate of the
Münster School of Design (MSD)
B.A. Kommunikationsdesign

Studying in Typografie-Klasse,
Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB)

@nelly_akane
„Yeah… yea… yeah, yes. I am one of the graphic designers. Yes, making Logos and cool websites, posters and stuff. Yea, yes – no, no sleep… of course. You know? It’s sometimes very hard being a graphic designer. Macbook? Alwayas on – no time for a pause. But yeah, like… like you can be creative and doing all this cool shit you like, you know? Also you get to work on projects like this so that’s that.“
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Wir sind das Kollektiv des guten Willens, das sich 2020 in Münster gegründet hat. Unsere Arbeit fokussiert sich vor allem auf Medienkunst und in diesem Bereich haben wir bereits zahlreiche interdisziplinäre Kurzfilme, Theaterstücke und Ausstellungen organisiert und durchgeführt.
Durch eine zwanglose und egalitäre Besetzung mit freien, innovativen Kunstschaffenden, ohne Hierarchisierung offizieller Zeugnisse oder Abschlüssen, fördern wir einerseits die individuelle Kreativität und den Austausch, andererseits bieten wir mit dem Kollektiv des guten Willens einen Rahmen, um bürokratischen Hindernissen durch geteilte Erfahrungen begegnen zu können.
Die unmittelbare Zusammensetzung der Mitglieder ist demnach bewusst lose und unter den Aspekten von persönlichen Ressourcen und Zeit primär projektbezogen. Das wiederum ermöglicht auch das Einbinden von Künstler*innen, denen in klassischen Formaten die Teilhabe oft schwer gemacht oder versagt wird.
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